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Der Condor (1840)

door Adalbert Stifter

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Ein Nachtst ck. Um zwei Uhr einer sch nen Junimondnacht ging ein Kater l ngs des Dachfirstes und schaute in den Mond. Das eine seiner Augen, von dem Strahle des Nachtgestirnes schr g getroffen, ergl nzte, wie ein gr ner Irrwisch, das andere war schwarz, wie K chenpech, und so glotzte er zuletzt, am Ende der Dachkante ankommend, bei einem Fenster hinein - und ich heraus. Die gro en freundlichen R der seiner Augen auf mich heftend, schien er befremdlich fragen zu wollen: "Was ist denn das, du lieber alter Spiel- und Stubengenosse, da du heute in die sp te Nacht dein Gesicht zum Fenster hinaush ltst, das sonst immer roth und gesund auf dem wei en Kissen lag und ruhig schlummerte, wenn ich bei meinen Nachtg ngen gelegentlich vorbeikam und hineinschaute?" "Ei, Trauter," erwiederte ich ihm auf die stumme Frage, "die Zeiten haben sich nun einmal sehr ge ndert, das siehst du; - die wei en Kissen liegen unzerknittert dort auf dem Bettgestelle, und der Vollmond malt die lieblich flirrenden Fensterscheiben darauf, statt da er in mein schlummerndes Angesicht schiene, welches Gesicht ich daf r da am Simse in die Nacht hinaushalten mu , um damit schon durch drei Viertheile derselben auf den Himmel zu schauen; denn an demselben wird heute das seltenste und tollste Gestirn emporsteigen, was er je gesehen. Es wird zwar nicht leuchten, aber wenn nach Verdienst gerichtet w rde, so ist etwas in ihm, das strahlenreicher ist, als der Mond und alle Sterne zusammengerechnet, deine gl nzenden Augen nicht ausgenommen, Verehrtester."… (meer)
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Stifter, AdalbertAuteurprimaire auteuralle editiesbevestigd
Eisler, GeorgIllustratorSecundaire auteursommige editiesbevestigd
Fried, ErichNawoordSecundaire auteursommige editiesbevestigd
Selge, MartinNawoordSecundaire auteursommige editiesbevestigd
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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Ein Nachtst ck. Um zwei Uhr einer sch nen Junimondnacht ging ein Kater l ngs des Dachfirstes und schaute in den Mond. Das eine seiner Augen, von dem Strahle des Nachtgestirnes schr g getroffen, ergl nzte, wie ein gr ner Irrwisch, das andere war schwarz, wie K chenpech, und so glotzte er zuletzt, am Ende der Dachkante ankommend, bei einem Fenster hinein - und ich heraus. Die gro en freundlichen R der seiner Augen auf mich heftend, schien er befremdlich fragen zu wollen: "Was ist denn das, du lieber alter Spiel- und Stubengenosse, da du heute in die sp te Nacht dein Gesicht zum Fenster hinaush ltst, das sonst immer roth und gesund auf dem wei en Kissen lag und ruhig schlummerte, wenn ich bei meinen Nachtg ngen gelegentlich vorbeikam und hineinschaute?" "Ei, Trauter," erwiederte ich ihm auf die stumme Frage, "die Zeiten haben sich nun einmal sehr ge ndert, das siehst du; - die wei en Kissen liegen unzerknittert dort auf dem Bettgestelle, und der Vollmond malt die lieblich flirrenden Fensterscheiben darauf, statt da er in mein schlummerndes Angesicht schiene, welches Gesicht ich daf r da am Simse in die Nacht hinaushalten mu , um damit schon durch drei Viertheile derselben auf den Himmel zu schauen; denn an demselben wird heute das seltenste und tollste Gestirn emporsteigen, was er je gesehen. Es wird zwar nicht leuchten, aber wenn nach Verdienst gerichtet w rde, so ist etwas in ihm, das strahlenreicher ist, als der Mond und alle Sterne zusammengerechnet, deine gl nzenden Augen nicht ausgenommen, Verehrtester."

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